Ancient History

Die Archäologien gelten als junge Wissenschaften, da sie erst vom 19. Jahrhundert an zu universitären Fächern wurden. Die Ur- und Frühgeschichte beruft sich auf die Skandinavier Thomsen und Montelius, die Klassische Archäologie auf Winckelmann. Ältere, als antiquarisch und vorwissenschaftlich bezeichnete Arbeiten schließt guy aus der Fachtradition aus. Eine vergleichende europäische Wissenschaftsgeschichte archäologischen Forschens vor dem 19. Jahrhundert ist deshalb ein Desiderat. Die Autorin füllt diese Lücke, indem sie in ihrem zweibändigen Werk Arbeiten mit archäologischem Inhalt aus verschiedenen europäischen Ländern auf ihre grundlegenden Konzepte, Fragestellungen und Methoden hin untersucht. In Studien zu einzelnen Arbeitsschritten geht sie u. a. der Frage nach, inwieweit und unter welchen sozialen und politischen Bedingungen vor der akademischen Fachbildung methodische und konzeptuelle Arbeitsnormen entstanden und sich durchsetzen konnten. Sie kann zeigen, dass archäologische Quellen seit der Antike als wissenschaftliche Beweise dienten, Untersuchungsmethoden zielgerichtet entwickelt wurden und heutige fachliche und nationale Ausprägungen tiefe historische Wurzeln haben.

Der zweite Band ist der Zeit von 1630 bis 1852 gewidmet. Sasse erfasst damit die Anfänge der Institutionalisierung, die von der Entwicklung der Grabungsmethodik sowie der Erfindung des heute noch grundlegenden Dreiperiodensystems geprägt sind. Skandinavien, das deutsche Sprachgebiet, England und Frankreich stehen im Fokus. Deutlich wird, dass einige Ergebnisse seit 1660 wesentlich zur europäischen Säkularisierung beitrugen. Erst die Methoden zur Beobachtung und Bearbeitung von Fundkomplexen und die Definition kultureller Kontexte seit 1750 jedoch schufen die Voraussetzung zur Formulierung tragfähiger Fachparadigmen.

Pliny's Panegyricus (AD a hundred) survives as a distinct instance of senatorial rhetoric from the early Roman Empire. It bargains an eyewitness account of the final years of Domitian's principate, the reign of Nerva and Trajan's early years, and it communicates an in depth senatorial view at the behaviour anticipated of an emperor. it really is an immense record within the improvement of the beliefs of imperial management, however it additionally contributes tremendously to our realizing of imperial political tradition extra commonly. This quantity, the 1st ever dedicated to the Panegyricus, comprises specialist stories of its key historic and rhetorical contexts, in addition to vital severe techniques to the printed model of the speech and its impact in antiquity. It deals students of Roman heritage, literature and rhetoric an updated evaluation of key ways to the speech, and scholars and readers an authoritative creation to this very important and under-appreciated speech.

The first referenece to letter writing happens within the first textual content of western literature, Homer's Iliad. From the very starting, Greeks have been enthusiastic letter writers, and letter writing turned a unique literary style. Letters have been integrated within the works of historians yet additionally they shaped the foundation of works of fiction, and the formal substructure for plenty of forms of poem.

Patricia Rosenmeyer, an expert at the historical past of the Greek letter, assembles during this e-book a consultant collection of such 'literary letters', from Aelian and Alciphron to Philostrartus and the meant letters of Themistocles.

The e-book could be useful for all scholars of Greek literature specifically these learning Greek (and Latin) letter.

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, be aware: 1,3, Universität Passau (Professur für Alte Geschichte), Veranstaltung: Die Flavier, Sprache: Deutsch, summary: Tacitus, der mit seinen "Historiae" ein detailliertes Bild vom Vierkaiserjahr vermittelt, hebt hervor, dass besonders das britannische Heer am Bürgerkrieg nicht teilgenommen habe und dass diese Tatsache auf seine Peripherie und militärische Erfahrung zurückzuführen sei. Setzt guy sich jedoch mit Tacitus' Werk genauer auseinander, fallen einem immer wieder Bezüge zu britannischen Truppen auf, wodurch sich der Autor selbst zu widersprechen scheint.

Aufgrund dessen stellt sich die Arbeit zur Aufgabe, herauszufinden, ob Britannien – sei es direkt oder indirekt – nicht doch mehr im Bürgerkrieg involviert gewesen sein könnte als bislang angenommen.
Wegen des engen Rahmens dieser Untersuchung kann das Vierkaiserjahr jedoch an sich nicht ausführlich geschildert werden. Deswegen wird dazu auf Tacitus' "Historiae", der Hauptquelle dieser Arbeit, und Wellesleys detaillierte Monographie verwiesen.
Da sämtliche Erwähnungen sowohl von Generälen als auch von allen beteiligten Truppenverbänden und selbst einzelner Soldaten sowie der wohl berüchtigsten Legion, der legio XIV Gemina Martia Victrix, zur Klärung der Frage britannischer Beteiligung im Bürgerkrieg herauskristallisiert werden sollen, kann eine chronologische Reihenfolge nicht immer eingehalten werden. Die Arbeit fasst am Ende in einem Fazit die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, word: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Das Römische Reich unter Kaiser Hadrian, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, summary: „Reisekaiser“, Philhellene und „Graeculus“ – es sind nicht eben wenige characteristic, die den römischen Princeps Hadrian, der die Geschicke des Imperiums zwischen 117 und 138 n. Chr. lenkte, beschreiben. Mit dem Regiment des dritten Adoptivkaisers begann eine neue part in der Geschichte des Reiches, endeten die Expansionsbestrebungen, die noch Trajan forciert hatte. Hadrian verließ die offensive Politik seines Vorgängers und setzte mit der Sicherung der Grenzen, dem Ausbau der Infrastruktur und auch innenpolitisch mit Änderungen in der Verwaltung neue Schwerpunkte. Ein bedeutendes Merkmal seiner Regentschaft sind Hadrians zahlreiche ausgedehnte Reisen durch die Provinzen des römischen Reiches, die insgesamt über die Hälfte seiner Regierungszeit in Anspruch nahmen. In Hadrians Fokus lagen dabei vor allem die griechischen Territorien, wobei Athen eine herausragende Stellung einnahm, used to be angesichts seines geistigen Hintergrunds – Hadrian conflict früh mit der griechischen Kultur in Berührung gekommen – nicht verwundert.
Diese Arbeit untersucht, inwieweit sich Hadrians Affinität zu Griechenland politisch auswirkte. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den kaiserlichen Maßnahmen zur Förderung der homonoia (Eintracht) unter den griechischen Poleis, die sich im Panhellenischen Programm niederschlugen, und der Sonderrolle, die Athen in diesem Kontext zukam. Zudem gilt es zu klären, ob die Umsetzung des Panhellenischen Programms und die besondere Aufmerksamkeit, die Athen erfuhr, als parallele Aspekte zu betrachten oder untrennbar miteinander verknüpft sind. Von Interesse ist schließlich auch, welche Gründe – abgesehen vom Philhellenentum – Hadrian zu der Förderung des griechischen Ostens bewegten. Dafür sollen zuerst Hadrians Philhellenentum und die Förderung des griechischen Ostens im allgemeinen erläutert werden, bevor das Panhellenische Programm mit dem Panhellenion als establishment und Athen als Zentrum beleuchtet werden. Abschließend steht die Stilisierung Hadrians in der griechischen Welt im Blickpunkt.

This booklet endeavours to pinpoint the family among musical, and particularly instrumental, perform and the evolving conceptions of pitch platforms. It lines the improvement of historic melodic notation from reconstructed origins, via quite a few variations necessitated by way of altering musical types and newly invented tools, to its ultimate canonical shape. It hence emerges how heavily historic harmonic conception trusted the culturally dominant tools, the lyre and the aulos. those threads are right down to overdue antiquity, while info recorded by way of Ptolemy allow a really transparent view. Dr Hagel discusses the textual and pictorial proof, introducing mathematical techniques anywhere possible, but additionally contributes to the translation of tools within the archaeological list and sometimes is ready to define the final beneficial properties of tools indirectly attested. The publication can be necessary to all these attracted to Greek tune, expertise and function tradition and the final heritage of musicology.

A De Gruyter title

realize historical rituals and plant lore that shaped the principles for medication, botany, and smooth agriculture.

For centuries, peasants leaped over bonfires with accompaniment of track, ale and courtship, in spring, mid-summer and fall, all to wrestle smut, rust, darnel, and rinderpest.

During those instances, rituals for defense of plants and cattle have been the first foundation of social lifestyles and team spirit, and those rituals contributed to a lively plant lore that later transmuted into the rules of drugs, botany, and smooth agriculture.

In Hidden Histories and old Mysteries of Witches, crops, and Fungi, Dr. Frank Dugan, veteran plant pathologist and writer of Fungi within the historic global and Conspectus of global Ethnomycology lines the evolution of plant lore and crop safety from the traditional beginnings of agriculture, via human civilization’s advances, and into at the present time, the place glossy witches now browse on-line for natural treatments and seek advice their county extension brokers on suitable for eating fungi.

Through this exact e-book, Dugan stitches a large choice of educational disciplines in a cohesive, interesting, and traditionally proper textual content that opens a window at the cultures of centuries previous and the crops inside them—a window made extra obvious through contemporary advances in archaeobotany, molecular-genetics, paleolinguistics, paleo- and old climatology, agricultural historical past, and comparative folklore.

Chapter I surveys new proof of the influence of crises and catastrophes on social background within the deep previous, together with the position of weather swap, famine, and plant illness in constructing cultivated crops and within the far-off origins of botany and mycology.

Chapter II examines archaeological and linguistic facts for early medicinal use of ethnobotanical wisdom, relatively by means of girls, and considers the more moderen mining of medieval and Renaissance writings for pharmaceutical purposes.

Chapter III completely files the looks of recent international crops (tobacco, potato, tomatoes, Capsicum pepper, and pumpkin, between others) in previous global folklore, specially in ecu traditions. where of folklore in debatable theories of Pre-Columbian diffusion of latest global vegetation is evaluated.

Chapter IV strains the affects of literacy, advertisement seed catalogs, and store-bought medicinal drugs in diminishing plant wisdom got from conventional assets. It additionally examines the production of latest "ancient" traditions of ethnobotany which are occasionally sturdy folklore and infrequently "fakelore."

Chapter V examines the jobs of crops and agriculture in modern customs of attainable pagan beginning, focusing specially on these intended to guard crop and farm animals healthiness. The mysteries and possible realities in their origins are frequently extra complicated and extra interesting than the widely used, authoritative resources may suggest.

This particular ebook applies to lots of individuals whose pursuits and components of analysis contain agricultural heritage, evolutionary plant pathology and mycology, plant safety background, ethnobotany, women’s experiences, natural medication, and folklore. choose chapters might be a very good supplement to sessions in those disciplines.

Mohammedanism
Morris Jastrow, american orientalist and librarian (1861-1921)

This e-book offers «Mohammedanism», from Morris Jastrow. A dynamic desk of contents permits to leap on to the bankruptcy selected.

Table of Contents
- approximately This Book
- Mohammedanism

In De vita Caesarum, Suetonius portrays the lives of twelve Roman emperors from Caesar to Domitian. He provides the sunshine and darkish facets in their personalities, therefore providing a portrait of the mores of the overdue Roman Republic and early Roman Empire. De viris illustribus is dedicated to the lives of recognized orators, grammarians, and philosophers and to their connections with their Greek forebears.