Ancient History

quantity 1 within the new Cambridge international historical past of Slavery surveys the historical past of slavery within the historic Mediterranean international. even though chapters are dedicated to the traditional close to East and the Jews, its valuable quandary is with the societies of historic Greece and Rome. those are frequently regarded as the 1st examples in international background of real slave societies as a result of the frequent occurrence of chattel slavery, that is argued to were a cultural manifestation of the ever present violence in societies typified by way of incessant struggle. there has been by no means any sustained competition to slavery, and the recent faith of Christianity most likely bolstered instead of challenged its lifestyles. In twenty-two chapters, prime students discover the centrality of slavery in old Mediterranean lifestyles utilizing quite a lot of textual and fabric facts. Non-specialist readers particularly will locate the amount an obtainable account of the early historical past of this important phenomenon.

the current quantity faucets into the heretofore scarcely leveraged strength provided via a codicological and paleographic method of reconstruct the heritage of Ptolemy’s Geography. the writer offers a few of the work’s manuscripts for the 1st time, and in addition presents a couple of illuminating insights concerning the historical past of the reception of Ptolemy’s Geography.

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, be aware: 2,3, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar (alte Geschichte), Sprache: Deutsch, summary: „Im übrigen bin ich dafür, dass Karthago zerstört werden soll.“ Dieser legendäre
Ausspruch von einem der ältesten römischen Senatoren, der damaligen Zeit – Marcius
Porcius Cato Censorius - stellt einen guten Bezugsrahmen dar, der den Inhalt der Arbeit
betrifft. Die Arbeit fokussiert vor allem die Vorgeschichte und den Verlauf, aber auch die
römischen cause für den dritten punischen Krieg, der 149 v. Chr. begann und 146 v.
Chr. endete. Die Ausgangslage kann als sehr schwierig bezeichnet werden. Die
jahrhundertlange Vorgeschichte des Konflikts zwischen dem römischen und
karthagischen Volk ist dabei von erheblicher Bedeutung. In diesem Kontext ist der
Friedensvertrag von 201 v. Chr. sehr wichtig, da dieser das karthagische Volk in
militärischen, kriegerischen und vor allem territorialen Gesichtspunkten unter die
Befehlsgewalt des römischen Senats stellte. Der karthagische Konflikt mit dem Stamm
der Numidier struggle dann aber letztendlich ausschlaggebend für den Eintritt der Römer ins
Kriegsgeschehen und kann somit als Aufhänger für den Ausbruch des dritten punischen
Krieges gewertet werden. Die zwanghaft herbeigeführten Auflagen und
Regelwidrigkeiten gegenüber den Puniern, die einen Krieg um jeden Preis verhindern
wollten waren Ursache und Grund, für das tatsächliche Stattfinden des letzten
kriegerischen Konfliktes zwischen dem römischen und karthagischen Volk.
Weiterhin werden in der Arbeit zeitgenössische Darstellungen miteinfließen, die durch
die Überlieferungen des römischen Geschichtsschreibers Polybius und Livius möglich
sind. Durch den Einbau eines eigenen Gliederungspunktes sollen die intent der Römer
zum Kriegseintritt veranschaulicht werden. Durch das vorhandene Quellenmaterial der
römischen Historiker kann guy sich besser in die Denkweisen und in die Lage der
damaligen römischen Politiker hineinversetzten. Natürlich gilt es zu bedenken, dass die
Aussagen und Schriften von Livius und vor allem von Polybius auch kritisch zu
betrachten sind, da er enge Verbindungen zum römischen Senat pflegte und somit die
Vermutung nahe liegt, dass er pro-römisch schrieb und der state of affairs nicht neutral
gegenüberstand.
Die Schlussbemerkung enthält dann eine kurze Zusammenfassung, die mit einer
persönlichen Stellungsnahme verknüpft sein wird.

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, notice: 2.7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, summary: [...] Diese Arbeit soll sich mit der Frage auseinandersetzen in wie weit die athenische Demokratie
und Platons Verständnis von Gerechtigkeit miteinander vereinbar sind. Um dies untersuchen
zu können, werden zunächst die Grundzüge der athenischen Demokratie dargelegt und ihre
Verfassung näher betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit soll jedoch darauf gelegt werden
die Idee der Gerechtigkeit zu erläutern und sie auf die bestehende athenische Demokratie zu
richten, wobei hierfür zunächst zentrale Begriffe wie die der Tugenden, sowie Platons
Vorstellung einer ständischen Ordnung geklärt werden müssen, damit die Idee der
Gerechtigkeit begreifbar wird.
Um eine Antwort auf die Frage ‚Was ist Gerechtigkeit? ‘ zu erlangen, wird Platons „Politeia“
als Grundlage dienen. Es zählt zu seinem Hauptwerk und ist in zehn Bücher unterteilt, von
denen die ersten Beiden sich eben mit dieser Frage auseinander setzen. Der relaxation des Werkes
stellt den Versuch dar einen idealen Staat zu konstruieren, wobei auch bereits bestehende
Verfassungsformen, wie etwa die Demokratie kritisiert werden. Sicherlich ist zu
berücksichtigen, dass Platon (427- 347 v. Chr.) gerade aufgrund seiner persönlichen
Erfahrungen um einen idealen Staat bemüht conflict. Er sah, dass die Demokratie im Zuge des
Peloponnesischen Krieges abgesetzt wurde und erlebte als Folge der Niederlage die
Schwächung des athenischen Staates mit.
Dieses Thema scheint deshalb so interessant, da die Kritik an der Demokratie keineswegs an
Aktualität verloren hat. Sie wird heutzutage als die Gerechteste aller Staatsformen angesehen,
da jeder Bürger vor dem Gesetz gleich ist und die Freiheit in ihr verankert ist.
Betrachtet guy jedoch die Demokratie mit den Augen Platons, müssen wir zunächst
berücksichtigen, dass es sich dabei zwar um eine Kritik an der athenischen Demokratie
handelt, diese aber durchaus auch auf die bestehenden modernen Demokratien übertragbar ist.
Vor allem ergibt sich aber von Platons Blickwinkel aus ein vollkommen anderes Bild von
Gerechtigkeit und Recht, welches es im Folgenden zu verdeutlichen gilt.
Diese Arbeit soll die Möglichkeit bieten die Demokratie aus einer anderen Sichtweise,
nämlich der Platonischen, zu betrachten.

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, word: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Seminar für klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Endzeitvorstellungen in der Antike, Sprache: Deutsch, summary: In dieser Hausarbeit geht es um die Frage, welche Bedeutung das Ende der Welt im Denken religiöser Gruppen einnehmen kann. Beispielhaft werden dazu die Grundsätze der „Assemblies of God“, einer aus den united states stammenden christlichen Gruppierung, auf diese Fragegestellung hin untersucht. Als Grundlage für ihre Thesen nutzt diese Gruppe Bibelzitate. Daher werden auch diese Zitate selbst analysiert. Zuvor muss jedoch erklärt werden, weshalb die enterprise ausgewählt wurde, da die Anzahl christlicher Religionsgemeinschaften nahezu unüberschaubar ist. Aus diesem Grund wird zunächst die Entwicklung des christlichen Protestantismus in den united states dargestellt und das Bibelverständnis der verschiedenen Religionsgemeinschaften in bezug auf das Ende der Welt dargestellt.
Nachdem die Grundsätze der „Assemblies of God“ analysiert wurden, wird im letzten Abschnitt auf die Frage eingegangen, wie diese Gruppen Einfluss auf die politische Meinungsbildung innerhalb der united states nehmen und sie die gesellschaftliche Reflexion poltischer Ereignisse in den united states beeinflussen.
Diese Arbeit wurde für den Fachbereich „Alte Geschichte“ verfasst. Daher ist es notwendig zu erwähnen, dass das Hauptinteresse darin besteht, herauszufinden welche Bedeutung Quellen und Thematiken der Alten Geschichte im aktuellen politisch-religiösen Diskurs haben können.
Zu den in dieser Hausarbeit verwendeten Quellen ist zu sagen, dass wie bereits erwähnt, Bibelzitate die Grundlage für das Handeln der untersuchten Gruppen bilden. Das Bibelverständnis wird in einem eigenen Abschnitt behandelt. Zu der verwendeten Sekundärliteratur muss angemerkt werden, dass diese aufgrund Unübersichtlichkeit der Thematik, der schwierigen Informationslage über die Gruppen und auch der nicht immer unvoreingenommenen Einstellung der Verfasser zum Teil nur bedingt zur Übernahme geeignet ist. Informationen von den Gruppen selbst stammen zum Teil aus dem web, welches sich für die Beschaffung von aktuellen Informationen unerlässlich struggle. Über die Qualität beziehungsweise den Wahrheitsgehalt dieser Daten muss allerdings gesagt werden, dass es sich um Informationen von Interessenverbänden handelt, die zum Teil in propagandistischer Weise der Bevölkerung ihre Ziele näher bringen wollen.

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Der Band schließt zeitlich und inhaltlich an den bereits erschienenen Sammelband zum hellenistischen Gymnasion an. Er bietet eine erste umfassende Darstellung der Entwicklung der Bildungs- und Erziehungsinstitution des griechischen Gymnasions während der römischen Kaiserzeit. Literarische Zeugnisse zur römischen Sicht auf das griechische Gymnasion werden ebenso erörtert wie archäologische Befunde zum Funktionswandel der Gymnasionsanlagen. Desweiteren enthält der Band Untersuchungen zur Leitung der Gymnasien, zur Unterhaltung und Finanzierung derselben durch städtische Wohltäter bzw. Stifter, zum Musenkult, zur Rolle der intellektuellen Unterrichtung der Jugend im Gymnasion und schließlich zu den Einflüssen der gymnasialen Erziehung auf das allgemeine Bildungsideal und -niveau breiter Schichten im Osten des römischen Reiches. Der Band richtet sich gleichermaßen an Altertumswissenschaftler wie auch an historisch interessierte Bildungsforscher.

Anunnaki: fake Gods extends Zecharia Sitchin's translations from clay pills that underlie the Bible. 10,000 years in the past, scribes in old Sumer (Iraq) wrote on those pills what they stated the Anunnaki gods (tall humans from the sky) dictated. Sitchin requested Dr. Lessin maintain public cognizance on his legacy by means of developing an instructional application.

The Anunnaki are Homo sapiens like us yet who dwell thousands of years. They acknowledged they rocketed to Iraq 450,000 years in the past from a planet known as Nibiru to reap gold to ship again (via Mars) to Nibiru to powder into an atmospheric guard. They mined considerable gold in Africa until eventually, 300,000 years in the past, their miners mutinied. to switch the mutineers, Anunnaki geneticists created short-lived slaves, known as Adamites, tailored from their very own genome yet changed with somewhat clay, copper and genes from an clever hominoid, Homo erectus (Bigfoot’s ancestor) already residing in Africa.

Two hundred thousand years in the past, Enki, their leader Scientist, begat a line of Earthlings referred to as Adapites with Adamite women. Fifty thousand years in the past Enki and an Adamite attractiveness begat Noah, who carried Enki’s sturdiness genes and governed the Iraqi urban of Sharuppak. Enki stored Noah and plenty of of his matters from the Deluge of 13,000 years in the past. The Anunnaki had Noah’s humans and different flood survivors proliferate and construct towns within the heart East and Egypt with as much as 50,000 population. The Anunnaki governed the hot civilizations as gods with descendants of Noah’s sons as intermediaries.

The Anunnaki gave us the simplest and the worst of planet-wide civilization--kings, historians, taxes, temples, clergymen, bicameral congresses, record-keeping, legislation codes, library catalogs, furnaces, kilns, wheeled cars, paved roads, medications, cosmogony, cosmology, gala's, beer, foodstuff recipes, paintings, tune, song tools, song notes, dance, textiles, and multicolored clothing. Sumerian colleges taught arithmetic, structure, theology, writing, grammar, botany, zoology, geography. They displayed yet didn't cross on a world-wide strength grid, air, submarine and interplanetary delivery automobiles and complicated computers.

They additionally gave us hierarchy, misogyny, violence, greed, slavery, debt and battle that featured genocide and guns of mass destruction. In 2024 BCE Anunnaki ruined their japanese Mediterranean towns with nuclear blasts and fallout storms. lots of the Anunnaki back to Nibiru through 311 BCE. yet a few stayed.

They and their descendants (the energy elite) rule us to at the present time. They and their spawn created and perpetuate unique, opposed international locations and religions to maintain us divided. They addicted us to credits associations to maintain us slaving. Their stories in their remain in the world ahead of they made our ancestors, in addition to what our forefathers at once observed, imprinted us with the values in their hierarchic, male-run, master-slave-enemy mentality. We assumed values of extraction, toxins, financial monopoly and obsession with gold. thankfully, the Lessins contend, the genetics workforce that created us additionally gave us the skill and preserved the histories Sitchin and others translated for you to conquer the liabilities they left us.

a few of the earliest books, quite these relationship again to the 1900s and prior to, at the moment are tremendous scarce and more and more pricey. we're republishing those vintage works in reasonable, top of the range, smooth versions, utilizing the unique textual content and artwork.

Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, notice: eins, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar antike Geschichte, Sprache: Deutsch, summary: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Thema "Handel und Wirtschaft im antiken Griechenland der klassischen Epoche". Ziel dieser Arbeit ist eine Darstellung der Handelsstruktur des antiken Griechenland zu geben und der Frage nachzugehen, inwieweit der Staat regulierend in das wirtschaftliche process eingriff. Die Arbeit ist in zwei Abschnitte untergliedert. Der erste Abschnitt befaßt sich mit Handel in allgemeiner shape, dem Handelssystem des antiken Griechenlands ( soweit guy von procedure sprechen kann ), differenzierten Formen des Einzelhandels, sowie dem Import - und Exportgeschäft. Der zweite Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich mit der staatlichen law des Handels im antiken Griechenland. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Getreideimport , einem elementaren griechischen Grundnahrungsmittel der klassischen Epoche, das u. a. für den Athener Staat von immenser Bedeutung für die Grundnahrungsversorgung warfare. Anhand dieses Beispiels sollen exemplarisch die staatlichen Steuerungsmechanismen im Handelsgeschäft dargestellt werden. Die Ausführungen zur Handelspolitik beziehen sich im wesentlichen auf die Stadt Athen, used to be darin begründet liegt, daß auf Grund der Bedeutung Athens in der klassischen Epoche der griechischen Antike die Quellenlage eingehend erforscht ist, was once eine fundierte Beurteilung ermöglicht. Auf die Problematik der Einordnung und Bewertung der Quellenlage soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden, da die den Rahmen der Arbeit überschreiten würde. Diese Problematik wird im Zusammenhang mit der behandelten Thematik der einschlägigen Literatur ( Hasebroek, Andreades, Hopper ) erörtert.

The so-called first warfare of the twenty-first century really started greater than 2,300 years in the past whilst Alexander the good led his military into what's now a sprawling spoil in northern Afghanistan. Frank L. Holt vividly recounts Alexander's invasion of historical Bactria, situating in a broader old point of view America's warfare in Afghanistan.